Glossar

Emissionen durch die Nutzung verkaufter Produkte (Scope 3 Kategorie 11)

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Zusammenfassung
Verwendung der Emissionen verkaufter Produkte (Scope 3, Kategorie 11) bezieht sich auf die Treibhausgase, die freigesetzt werden, wenn Kunden die gekauften Produkte verwenden.

Die Emissionen der Nutzung verkaufter Produkte, die im GHG-Protokoll als Scope 3 Kategorie 11 definiert sind, beziehen sich auf die Treibhausgasemissionen (THG), die während der Nutzungsphase der Produkte eines Unternehmens freigesetzt werden. Diese Kategorie ist entscheidend für Produkte mit bedeutendem Energieverbrauch während der Nutzung, wie Fahrzeuge, Haushaltsgeräte und Elektronik. 

Die in dieser Kategorie erfassten Emissionen stammen aus der Endnutzung eines Produkts durch den Verbraucher. Dies kann direkte Emissionen aus Kraftstoff verbrauchenden Produkten (z. B. Benzin in Fahrzeugen) und indirekte Emissionen umfassen, die mit der Nutzung von Elektrizität oder anderen Energiequellen verbunden sind, die nicht direkt vom Hersteller des Produkts bereitgestellt werden.

Die Emissionen aus der Nutzung verkaufter Produkte, definiert als Scope 3 Kategorie 11 im GHG Protocol, beziehen sich auf die Treibhausgasemissionen (THG), die während der Nutzungsphase der verkauften Produkte eines Unternehmens freigesetzt werden. Diese Kategorie ist besonders wichtig für Produkte mit signifikantem Energieverbrauch während der Nutzung, wie Fahrzeuge, Haushaltsgeräte und Elektronik. 

Die in dieser Kategorie erfassten Emissionen stammen aus der Endnutzung eines Produkts durch den Verbraucher, was direkte Emissionen von Produkten, die Brennstoffe verbrauchen (z. B. Benzin in Fahrzeugen), und indirekte Emissionen umfassen kann, die mit der Nutzung von Elektrizität oder anderen Energiequellen verbunden sind, die nicht direkt vom Hersteller des Produkts bereitgestellt werden.

Kritische Überlegungen für diese Kategorie umfassen:

  1. Energieintensive Produkte: Emissionen stammen hauptsächlich von Produkten, die während des Betriebs erheblich Energie verbrauchen. Ein Automobilhersteller würde zum Beispiel die Emissionen aus dem Kraftstoff, den die verkauften Autos verbrauchen, berücksichtigen. Gleichzeitig würde ein Elektronikunternehmen den Stromverbrauch seiner Geräte in Betracht ziehen.
  2. Produktnutzungsdauer: Die Emissionen werden über die erwartete Lebensdauer der Produkte berechnet, was Annahmen über die Produktlebensdauer und Nutzungsmuster erfordert.
  3. Verbraucherverhaltensmuster: Unterschiede in der Art und Weise, wie Verbraucher Produkte nutzen, beeinflussen die Gesamtemissionen. Unternehmen verwenden häufig typische oder durchschnittliche Nutzungsszenarien, um diese Emissionen zu schätzen.
  4. Nachträgliche Modifikationen: Jegliche Änderungen oder Modifikationen, die nach dem Verkauf am Produkt vorgenommen werden und die den Energieverbrauch und damit die Treibhausgasemissionen während der Nutzungsphase des Produkts beeinflussen könnten.

Diese Kategorie schließt Emissionen aus der Herstellung, Entsorgung oder dem Recycling der unter andere Scope 3-Kategorien fallenden Produkte aus. Sie konzentriert sich ausschließlich auf Emissionen, die direkt mit dem Energieverbrauch bei der Nutzung verkaufter Produkte verbunden sind.

Bitte lesen Sie unseren Leitfaden über den Return on Investment der Dekarbonisierung für Unternehmen.

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