Glossar

Corporate Carbon Footprint (CCF): Ein umfassender Leitfaden

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Zusammenfassung

Der Corporate Carbon Footprint (CCF, CO₂-Fußabdruck von Unternehmen) beinhaltet die direkten und indirekten CO₂-Äquivalent-Emissionen eines bilanzierenden Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums (in der Regel ein Jahr) dar. Das von Plan A angewandte Verfahren zur Berechnung des CCF eines Unternehmens basiert auf dem GHG Protocol Corporate Standard und wurde vom TÜV Rheinland zertifiziert.

Ihr Unternehmen ist bereit, Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen. Doch wo fangen Sie an?

Wenn es um den Corporate Carbon Footprint geht, fühlt man sich schnell von Scopes, Zertifizierungen und Nachhaltigkeitsrahmenwerken überfordert. Aber keine Sorge – wir erklären alles Schritt für Schritt und helfen Ihnen dabei, den Einstieg zu finden. 

In diesem Leitfaden geben wir praxisnahe Einblicke, die auf realen Anwendungsfällen basieren, zum Definieren, Messen, Berichten und Reduzieren Ihres unternehmerischen CO₂-Fußabdrucks.

Alles, was Sie über den CO₂-Fußabdruck wissen müssen 

Was versteht man unter einem Corporate Carbon Footprint?

Betrachten Sie Ihren Corporate Carbon Footprint als die Umweltsignatur Ihres Unternehmens; es sind die Gesamtemissionen von Treibhausgasen (THG), die durch Ihre Geschäftstätigkeiten, direkt und indirekt, entstehen. Alles, was ein Unternehmen tut – von der Beleuchtung in Ihrem Büro über Fertigungsprozesse bis hin zu Abläufen in der Lieferkette – hinterlässt Spuren auf unserem Planeten und fließt in Ihren CCF ein.

Emissionsart Was es abdeckt Häufige Beispiele
Scope 1 Direkte Emissionen, die Sie kontrollieren Unternehmenseigene Fahrzeuge, stationäre Verbrennung vor Ort, Herstellungsprozesse
Scope 2 Eingekaufte Energieemissionen Strom, Dampf, Wärme und Kälte für den Eigenbedarf
Scope 3 Indirekte Emissionen aus der Wertschöpfungskette Geschäftsreisen, Pendeln der Mitarbeiter, Eingekaufte Güter, Abfallentsorgung

Um Ihren CO₂-Fußabdruck sinnvoll steuern zu können, müssen Sie zunächst die einzelnen Faktoren verstehen, die zu Ihrem gesamten Fußabdruck beitragen. Für die meisten Unternehmen sind Scope-3-Emissionen typischerweise die größten Verursacher, da 75 % der Gesamtemissionen in diese Kategorie fallen. Sie sind zwar schwer zu erfassen, genau deshalb sind sie aber so wichtig. Werden sie ignoriert, entsteht ein unvollständiges Bild.

Warum berichten Unternehmen über ihren Corporate Carbon Footprint?

Da die Welt immer stärker auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, gibt es weit mehr Faktoren, die Menschen dazu bewegen, Reporting durchzuführen:

Einige der wichtigsten Gründe:

  • Regulatorische Anforderungen: Europäische Richtlinien wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichten Unternehmen inzwischen dazu, Nachhaltigkeitsdaten im Lagebericht offenzulegen.
  • Markttransparenz: Ein detailliertes CO₂-Reporting trägt dazu bei, Greenwashing zu reduzieren, stärkt das Vertrauen der Stakeholder und unterstützt Finanzinstitute dabei, nachhaltige Investmentportfolios zu gestalten.
  • Zugang zu Finanzierung: Unternehmen mit guter Umweltleistung profitieren häufig von attraktiveren Kreditkonditionen und einer höheren Nachfrage seitens grüner Investoren, wodurch sich Chancen eröffnen, die sonst verschlossen blieben.
  • Strategische Vorteile: Indem Sie langfristige Klimaziele in messbare Maßnahmen überführen, können Sie Ihre Geschäftsprozesse mit den Nachhaltigkeitszielen in Einklang bringen und klimabedingte Risiken managen, bevor sie sich auf Ihr Ergebnis auswirken.

Das CO₂-Reporting im Unternehmen stärkt Ihre gesamte Unternehmensstrategie, indem es Wachstumspotenziale erschließt und finanzielle Risiken minimiert.

Die Rendite der Dekarbonisierung

Unternehmen, die in intelligentes CO₂-Management investieren, tun mehr, als nur dem Klima zu helfen. Sie setzen Maßnahmen um, die ihnen Millionen einsparen könnten.

Die Leistung von ESG

Eine Analyse von McKinley & Company unter 2.200 Unternehmen zeigt, dass diejenigen, die ESG in ihre Strategien integrierten, ihre Wettbewerber im Bereich der Total Shareholder Returns (TSR) dauerhaft übertrafen.

Nachhaltigkeit kann Ihren Unternehmenserfolg durch folgende Faktoren steigern: 

  • Steigerung der operativen Effizienz durch Verringerung von Abfall und Energieverbrauch zur direkten Senkung der Kosten.
  • Abhängigkeit von volatilen fossilen Energiemärkten reduzieren und auf lokale Beschaffung umstellen, um Lieferketten zu stärken und Unterbrechungen durch klimabedingte Ereignisse zu vermeiden.
  • Regulatorischen Vorgaben stets einen Schritt voraus sein, Bußgelder vermeiden und staatliche Förderungen optimal nutzen. 
  • Die Reputation eines Unternehmens stärken und dabei sowohl loyale Kunden als auch Investoren gewinnen.

Wie Sie Ihren Corporate Carbon Footprint berichten

Für eine präzise und konsistente Berichterstattung sind mehrere praktische Schritte erforderlich. Jeder einzelne davon ist darauf ausgelegt, die Qualität der erhobenen Daten zu verbessern und die strategische Entscheidungsfindung zu unterstützen:

  1. Grenzen setzen und Vorgehen festlegen:
    1. Wählen Sie, ob Sie die Treibhausgasemissionen anhand der finanziellen Kontrolle oder der operativen Kontrolle erfassen möchten.
    2. Legen Sie Ihre Berichtsgrenzen so fest, dass sie mindestens 95 % der Scope 1- und Scope 2-Emissionen Ihres Unternehmens abdecken und eine vollständige Scope-3-Inventur umfasst.
  2. Hochwertige Daten erfassen:
    1. Konzentrieren Sie sich darauf, zuverlässige, präzise Daten mithilfe gründlicher Erfassungsmethoden zu sammeln. 
    2. Nutzen Sie Tools, die automatisch Daten aus verschiedenen Quellen, einschließlich PDFs und Abrechnungssystemen, erfassen.
    3. Viele Unternehmen setzen auf Plattformen wie Plan A,, die integrierte Dienstleistungen zur Erfassung von CO₂-Daten bieten, um eine effizientere und maßgeschneiderte Lösung zu erhalten.
  3. Standardmethoden anwenden:
    1. Befolgen Sie die fünf zentralen Prinzipien des GHG Protocols: Wesentlichkeit, Vollständigkeit, Konsistenz, Transparenz und Genauigkeit.
    2. Halten Sie alle Annahmen und angewandten Methoden fest, damit die Arbeiten später überprüft und nachvollzogen werden können.
  4. Reporting-Tools integrieren:
    1. Nutzen Sie Technologien, die sich nahtlos in Ihre bestehenden Systeme integrieren, um die Datenkonsolidierung zu optimieren und Fehlerquellen zu minimieren.
    2. Speziell entwickelte Plattformen für das CO₂-Management können diesen Schritt deutlich einfacher und effizienter gestalten.
  5. Ergebnisse kommunizieren:
    1. Erstellen Sie klare, ansprechende Berichte, die Ihre Treibhausgasemissionen in den Scopes 1, 2 und 3 mithilfe von visuellen Dashboards und detaillierten Trendanalysen übersichtlich darstellen.
    2. Passen Sie Ihre Kommunikation für Stakeholder an, um Ihre finanzielle Leistung und Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit hervorzuheben.

Checkliste für bewährte Methoden beim Corporate Carbon Footprint

Erfolgreiches CO₂-Management erfordert eine sorgfältige Planung und die passenden Werkzeuge. Wir haben eine Checkliste erstellt, die Ihnen hilft, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass alle Aspekte des CO₂-Fußabdruck-Reportings berücksichtigt werden:

  • Operative und finanzielle Kontrolle definieren. 
  • Berichtsgrenzen festlegen, einschließlich Scope 1, 2 und 3. 
  • Datenerfassungstools in bestehende Systeme integrieren. 
  • Sichern Sie hochwertige Primär- und Sekundärdaten für präzise Berechnungen.
  • Binden Sie die Unternehmensführung ein und priorisieren Sie das Budget für Nachhaltigkeitsinitiativen. 
  • Setzen Sie bei Organisationen mit mehreren Standorten einen detaillierten Konsolidierungsprozess ein. 
  • Erstellen Sie übersichtliche, visuell ansprechende Berichte, die Stakeholder klar informieren.

Die passenden Werkzeuge zur Steuerung Ihres Corporate Carbon Footprints finden

Datenerfassung mit der CO₂-Bilanzierungssoftware von Plan A
Datenerfassung für die CO₂-Bilanzierung mit Plan A

Die gute Nachricht? Sie müssen Ihren Corporate Carbon Footprint nicht alleine bewältigen.

Plan A bietet Funktionen für Datenerfassung, Berechnung, Analyse und Reporting – inklusive Automatisierungen, die manuellen Aufwand und mögliche Fehler minimieren.

Die besten Tools integrieren sich nahtlos in Ihre bestehenden Systeme und bieten zugleich die Funktionen, die Sie benötigen, um Ihre Emissionen zu erfassen und effizient zu reduzieren.

Funktion Bedeutung Aspekte
Datenerfassung Kritisch Automatisierte Importe, Vorlagenunterstützung, Prüfungsfunktionen
Berechnungs-Engine Kritisch Aktuelle Methoden, individuelle Faktoren, Szenarienmodellierung
Berichterstattung Hoch Anpassbare Dashboards, Exportfunktionen, Visualisierungstools
Integration Hoch API-Verfügbarkeit, gängige Softwarekompatibilität, Datenzuordnung
SERVICES Mittel Schulungen, Implementierungsunterstützung, fortlaufender Support

Budget für das CO₂-Management Ihres Corporate Carbon Footprint

CO₂-Management erfordert sowohl eine anfängliche Investition als auch eine kontinuierliche Betreuung. In der Regel sollten Sie mit folgenden Kosten rechnen:

  • Softwareplattformen
  • externe Expert:innen
  • Mitarbeiterschulung
  • Systemwartung
  • Verifizierungsdienstleistungen.

Betrachten Sie diese Kosten als lohnende Investitionen. Im Gegenzug profitieren Sie von
höherer Effizienz, geringeren Risiken, stärkeren Beziehungen zu Stakeholdern und erheblichen Kosteneinsparungen.

Fallstudie

Tesco erzielte beispielsweise eine beeindruckende Emissionsreduktion von 41 % pro Quadratfuß seiner Filialen und Vertriebszentren. Dies senkte die Kosten und steigerte die Betriebseffizienz, wobei allein Energiesparmaßnahmen Tesco jährlich 37 Millionen Pfund einsparen.

Management-Buy-in

Ohne die Unterstützung Ihrer Führungskräfte kann CO₂-Management nicht erfolgreich sein. Sprechen Sie bei Führungskräften daher gezielt die Themen an, die ihnen wichtig sind: Risikomanagement, Wettbewerbsvorsprung und effiziente Abläufe.

Verknüpfen Sie Ihre CO₂-Arbeit wann immer möglich direkt mit den Unternehmenszielen – und zwar mit konkreten Zahlen. Zeigen Sie potenzielle Einsparungen, wie Sie regulatorische Risiken minimieren und welche Marktchancen Sie erschließen können. Halten Sie sie mit regelmäßigen Updates engagiert, die den geschäftlichen Mehrwert, den Sie schaffen, eindeutig aufzeigen.

Wie Sie den Corporate Carbon Footprint Ihres Unternehmens messen

Dashboard für Unternehmensemissionen von Plan A
Dashboard für Unternehmensemissionen von Plan A

Genaue Messungen sind entscheidend für effektive CO₂-Reduktionen. Ohne verlässliche Ausgangsdaten können Sie Fortschritte nicht verfolgen oder Verbesserungspotenziale erkennen.

Hier sind einige praktische Methoden, um zu starten:

  • Konsolidierter Berechnungsansatz: Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Quellen, um ein vollständiges Bild der Emissionen Ihrer Organisation zu erhalten.
  • Bottom-up-Berechnung: Ermitteln Sie die Emissionen auf jeder Ebene Ihrer Geschäftstätigkeit und summieren Sie diese, um auch kleinere Emissionsquellen zuverlässig zu erfassen.
  • Setzen Sie klare Grenzen: Legen Sie ein umfassendes Emissionsinventar fest, das alle relevanten Scopes und Emissionskategorien umfasst und zu Ihrem gewählten Steuerungsansatz passt.
  • Qualitätssicherung: Um die Genauigkeit langfristig zu gewährleisten, überprüfen Sie die Datenqualität durch externe Prüfungen und interne Kontrollen.
  • Nutzen Sie Technologie zu Ihrem Vorteil: Plattformen wie Plan A erleichtern die Messung durch Automatisierung und Datenintegration und sorgen dafür, dass Ihre Daten konsistent und prüfungsbereit bleiben.

Diese Methoden, die auf anerkannten Standards wie dem GHG Protocol basieren, verschaffen Ihnen einen klaren Überblick über Ihre Emissionsquellen, um Ihre Reduktionsmaßnahmen gezielt dort zu konzentrieren, wo sie am wirkungsvollsten sind. 

Wie Sie Ihren Corporate Carbon Footprint reduzieren

Dekarbonisierungsaktionsplan von Plan A
Dekarbonisierungsaktionsplan von Plan A

Sobald Sie Ihre Emissionen gemessen haben, ist es Zeit, sie zu reduzieren. Beginnen Sie mit schnellen Erfolgen und planen Sie gleichzeitig größere Veränderungen für die Zukunft:

So gehen Sie dabei vor:

  1. Wissenschaftlich fundierte Ziele festlegen: 

Definieren Sie klare, am Pariser Klimaabkommen ausgerichtete Emissionsreduktionsziele. Nutzen Sie CO₂-Management-Plattformen, um Ihren aktuellen CO₂-Fußabdruck zu erfassen und zukünftige Einsparungen zu planen. Diese Tools unterstützen Sie dabei, Ihre Ziele flexibel anzupassen, während Ihr Unternehmen wächst.

  1. Reduktions-Hotspots identifizieren: 

Nutzen Sie Datenvisualisierungen, um genau zu ermitteln, wo die Emissionen am höchsten sind – beispielsweise in Produktionsprozessen, beim Energieverbrauch oder in der Lieferkette. Haben Sie die Hotspots identifiziert, entwickeln Sie gezielte Minderungsmaßnahmen wie Effizienzsteigerungen bei der Energienutzung, nachhaltige Beschaffung von Materialien oder die Neugestaltung von Prozessen.

  1. Praktisch handeln: 

Investieren Sie in erneuerbare Energien, elektrifizieren Sie Ihre Fahrzeugflotte und optimieren Sie den Ressourceneinsatz, um den Corporate Carbon Footprint Ihres Unternehmens zu reduzieren. Suchen Sie nach Maßnahmen, die Emissionen senken und gleichzeitig Kosten sparen, etwa durch verbessertes Abfallmanagement oder den Zugang zu grünem Finanzierungsangeboten.

  1. Fortschritte überwachen und anpassen: 

Richten Sie ein regelmäßiges Emissionsmonitoring mit Dashboards und umfassenden Leistungsbewertungen ein. Binden Sie Ihr Team aktiv ein und nutzen Sie Dekarbonisierungstools, um die Entwicklung langfristig zu überwachen und zu optimieren.

Emissionsquelle Reduktionsstrategie
Energieverbrauch Effizienzsteigerungen, erneuerbare Energien
Geschäftsreisen Virtuelle Meetings, klimaschonender Verkehr
Lieferkette Lieferantenbindung, Materialersatz
Abfall Kreislaufwirtschaftliche Ansätze, Abfallvermeidung

Wie Sie Ihre Ziele zur Reduktion des Corporate Carbon Footprint festlegen

Emissionsreduktionszielsetzung von Plan A
Emissionsreduktionszielsetzung von Plan A

Für eine wirkungsvolle Zielsetzung bedarf es einer Kombination aus Ambition und Realismus. Wissenschaftlich fundierte Ziele bieten Ihnen einen Rahmen, der den Klimawandel gezielt angeht, während regelmäßiges Monitoring sicherstellt, dass Sie auf Kurs bleiben.

Erstellen Sie einen Zeitplan mit klaren Meilensteinen. 

  1. Konzentrieren Sie Ihre kurzfristigen Ziele (1–3 Jahre) auf sofort umsetzbare Chancen mit geringem Aufwand. 
  2. Mittelfristige Ziele (3–5 Jahre) erfordern in der Regel umfassendere operative Anpassungen. 
  3. Langfristige Ziele (über 5 Jahre) erfordern häufig eine grundlegende Transformation von Aspekten Ihres Geschäftsmodells.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Ziele alle relevanten Emissions-Scopes abdecken, insbesondere Scope 3. Diese Emissionen sind oft schwer zu steuern, da sie Partner außerhalb Ihres direkten Einflussbereichs betreffen, bieten jedoch häufig das größte Potenzial zur Emissionsreduktion.

Ziele regelmäßig überprüfen und anpassen, während sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt und die Klimaforschung Fortschritte macht. So bleiben Sie sowohl ambitioniert als auch realistisch.

Insgesamt wird deutlich, dass Unternehmen, die beim Corporate Carbon Footprint zögern, eine Chance mit unbegrenztem Potenzial verpassen.
Angesichts der erheblichen finanziellen, sozialen und regulatorischen Vorteile ist das CO₂-Management genau der Schritt, den viele Unternehmen gehen müssen, um ihre Zukunft zu sichern.

Es wird nicht von Anfang an perfekt sein – und das ist in Ordnung. Die Unternehmen, die wirklich vorankommen, sind diejenigen, die früh beginnen, Schwung aufnehmen und sich kontinuierlich verbessern.

CO₂-Management ist kein Nebenprojekt mehr. Es ist integraler Bestandteil, wie krisenfeste und wettbewerbsfähige Unternehmen agieren. Wenn Sie bereit sind, über das Minimum hinauszugehen und greifbare Ergebnisse zu erzielen, Plan A unterstützt Sie dabei, jeden Schritt einfacher, schneller und wirkungsvoller zu gestalten.

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