Glossar

Was ist Nachhaltigkeit im Unternehmen: Alles, was Sie 2025 wissen sollten

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Zusammenfassung
Unternehmerische Nachhaltigkeit bezieht sich auf Geschäftsansätze und -praktiken, die langfristigen Wert schaffen, indem sie Chancen nutzen und Risiken managen, die sich aus wirtschaftlichen, umweltbezogenen und sozialen Entwicklungen ergeben. Dieses Konzept umfasst Unternehmen, die auf eine Weise agieren, die sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch sozial und umweltverträglich verantwortlich ist und dabei sicherstellt, dass ihre Aktivitäten die Fähigkeit zukünftiger Generationen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen, nicht beeinträchtigen.

Unternehmerische Nachhaltigkeit bezieht sich auf Geschäftsansätze und -praktiken, die langfristigen Wert schaffen, indem sie Chancen nutzen und Risiken managen, die sich aus wirtschaftlichen, umweltbezogenen und sozialen Entwicklungen ergeben. Dieses Konzept umfasst Unternehmen, die auf eine Weise agieren, die sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch sozial und umweltverträglich verantwortlich ist und dabei sicherstellt, dass ihre Aktivitäten die Fähigkeit zukünftiger Generationen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen, nicht beeinträchtigen.

2025 wird ein entscheidendes Jahr für die Nachhaltigkeit, da die ersten Berichte gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) veröffentlicht werden und immer mehr Unternehmen über ihre ESG-Praktiken berichten. Der Bedarf an robuster und genauer Datenerfassung wird viele Organisationen dazu führen, nachhaltigkeitsfokussierte KI-Tools zu übernehmen. Allerdings ist der zunehmende regulatorische Druck allein nicht der Grund, warum immer mehr Unternehmen sich zur Netto-Null verpflichten.

Die rasche Degradation des natürlichen Kapitals verdeutlicht die Dringlichkeit dieser Verpflichtungen. Studien zeigen zudem, dass Produkte mit Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsansprüchen (ESG) in Bezug auf das Marktwachstum besser abschneiden als ihre Wettbewerber.

Mit Vorteilen, die von der Erhaltung natürlicher Ressourcen über die Reduzierung von Non-Compliance-Risiken bis hin zur Steigerung von Gewinnen reichen, haben Organisationen alle Gründe, die Notwendigkeit der Nachhaltigkeit ernst zu nehmen. 

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Nachhaltigkeit definieren

Nachhaltigkeit ist ein Leitprinzip, das darauf abzielt, gegenwärtige Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Während das Konzept erstmals auf der UN-Konferenz über die menschliche Umwelt 1972 weltweit Aufmerksamkeit erlangte, popularisierte der Brundtland-Bericht von 1987, „Unsere gemeinsame Zukunft,” die moderne Definition von Nachhaltigkeit und machte auf Jahrzehnte ungebremster Umweltzerstörung aufmerksam.

Im geschäftlichen Kontext geht Nachhaltigkeit über den Umweltschutz hinaus. Es geht darum, langfristigen Wert zu schaffen, indem Umwelt-, Sozial- und wirtschaftliche Überlegungen in die Kernstrategien integriert werden. Unternehmen, die nachhaltige Praktiken übernehmen, mindern Risiken wie den Klimawandel und die Knappheit von Ressourcen, erschließen neue Marktchancen und stärken ihr Markenimage.

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit: Menschen, Planet und Gewinn

Menschen, Profit, Planet: Die drei Säulen der Nachhaltigkeit.
Menschen, Gewinn, Planet: Die drei Säulen der Nachhaltigkeit.
Credit: Plan A

Im Kern basiert Nachhaltigkeit in der Wirtschaft auf dem Rahmenwerk der drei Säulen, das Menschen, Planeten und Gewinn in Einklang bringt. Dieser ganzheitliche Ansatz stellt sicher, dass Unternehmen positive soziale, ökologische und wirtschaftliche Ergebnisse erzielen.

  • Menschen (soziale Verantwortung): Dieser Bereich konzentriert sich auf die Förderung von Chancengleichheit, sozialer Gerechtigkeit und fairen Arbeitspraktiken, während das Wohl der Gemeinschaft und der Zugang zu grundlegenden Ressourcen unterstützt werden.
  • Planet (Umweltverantwortung): Dieser Ansatz legt den Schwerpunkt auf die Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks, den Schutz natürlicher Ressourcen, den Erhalt von Ökosystemen und die Einführung sauberer Produktionsmethoden, um die Umweltbelastung zu minimieren.
  • Profit (wirtschaftliche Viabilität): Ermutigt Unternehmen, finanziellen Erfolg zu erzielen, während sie ethische Praktiken aufrechterhalten und langfristigen Wert schaffen, anstatt sich ausschließlich auf kurzfristige Gewinne zu konzentrieren.

Dieser dreifache Fokus ermöglicht es Unternehmen, zu florieren und gleichzeitig positiv zur Gesellschaft und zur Umwelt beizutragen.

Entwickelnde Nachhaltigkeitsrahmen

Da Nachhaltigkeit zu einem geschäftlichen Imperativ wird, sind zahlreiche Nachhaltigkeitsrahmenwerke entstanden, um Organisationen bei der Umsetzung verantwortungsvoller Praktiken zu unterstützen.

Ein solches Modell sind die 6 Rs der Nachhaltigkeit, das das traditionelle „reduzieren, wiederverwenden, recyceln“ Konzept erweitert, indem es Folgendes hinzufügt:

  • Überdenken – Bewerten Sie Konsumgewohnheiten und Geschäftsprozesse.
  • Ablehnen – Vermeiden Sie Produkte und Praktiken, die der Umwelt schaden.
  • Reduzieren – Ressourcenverbrauch und Abfall minimieren.
  • Wiederverwendung – Verlängern Sie Produktlebenszyklen durch Wiederverwendung.
  • Reparatur – Produkte reparieren, anstatt sie wegzuwerfen.
  • Recyceln – Materialien sachgerecht für die Wiederverwendung aufbereiten.

Dieser umfassende Ansatz ermutigt Unternehmen und Verbraucher, an jeder Phase des Lebenszyklus eines Produkts nachhaltigere Entscheidungen zu treffen und somit die Umweltbelastung erheblich zu reduzieren.

Vorteile der Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie

Geschäftsführer haben erkannt, dass Nachhaltigkeit sowohl die Umwelt- als auch die gesellschaftlichen Auswirkungen verbessert und wirtschaftlich sinnvoll ist. Hier sind die Gründe: 

Die Rentabilität verbessern

Unternehmen, die in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) gut abschneiden, übertreffen konstant den Markt. Während Initiativen wie die Verbesserung der digitalen Akzeptanz oder der Wechsel zu sauberer Energie kurzfristig erhebliche Investitionen erfordern können, senken diese energieeffizienten Praktiken langfristig die Produktions- und Gemeinkosten und steigern dadurch die Rentabilität. 

Eine starke Markenidentität aufbauen

Verbraucher möchten von Marken kaufen, die ihre Werte widerspiegeln, und einige sind bereit, nahezu einen 10% Aufpreis für nachhaltig produzierte Waren zu zahlen. Unternehmen, die sich als zukunftsorientiert und umweltbewusst positionieren, können eine treue Kundenbasis aufbauen und gleichzeitig PR-Desaster vermeiden, die den Ruf der Marke schädigen.

Regulatorische Veränderungen bewältigen

Obwohl der regulatorische Fokus und die Vorgehensweise von Land zu Land erheblich variieren, haben viele Regierungen ihre Nachhaltigkeitsambitionen seit dem Pariser Klimaabkommen verstärkt. Während Schweden und Deutschland strenge Netto-Null-Ziele für 2045 festgelegt haben, haben Japan, Kanada und das Vereinigte Königreich sich auf einen Zeitrahmen bis 2050 verpflichtet. Mit einer proaktiven Nachhaltigkeitsstrategie können Organisationen über das bloße Vermeiden von Strafen hinausgehen und Subventionen sowie Steuervergünstigungen nutzen, um Wert zu schaffen.

Talente gewinnen

Für die Generation Z und die Millennials spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle bei Kaufentscheidungen und Berufswahl. Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 hat ergeben, dass 51 % der Betriebswirtschaftsstudierenden in den USA bereit sind, geringere Gehälter zu akzeptieren, um für eine umweltverantwortliche Organisation zu arbeiten. Forschungsergebnisse von Deloitte zeigen, dass 69 % der Mitarbeiter möchten, dass ihre Organisationen in nachhaltige Initiativen investieren. Nachhaltigkeit vermittelt den Mitarbeitern ein Gefühl von Sinn und Motivation, was zu höherem Engagement, Innovation und Produktivität führt.

Hauptprobleme bei der Beschleunigung der Nachhaltigkeit Eine aktuelle "Destination Net Zero"-Umfrage von Accenture hat ergeben, dass nur 16 % der 2000 größten Unternehmen der Welt auf dem richtigen Weg sind, um bis 2050 netto null Emissionen in ihren Betrieben zu erreichen. Es gibt mehrere Gründe, warum einige Unternehmen Schwierigkeiten haben, ihre Verpflichtungen zur Nachhaltigkeit in Ergebnisse umzusetzen. 

Fehlendes Engagement der Führungskräfte

Die aktuellen geopolitischen Entwicklungen könnten Fragen der Nachhaltigkeit in den Hintergrund drängen, was dazu führt, dass CFOs empfindlicher auf die anfänglichen finanziellen Auswirkungen von ESG-Maßnahmen reagieren. Dennoch scheinen Unternehmen, bei denen globale Investitionen in saubere Technologien voraussichtlich 2 Billionen US-Dollar im Jahr 2024 (Bericht über die weltweiten Energieinvestitionen 2024 der Internationalen Energieagentur) erreichen werden, weiterhin dem Anliegen verpflichtet zu sein. Organisationen, deren Führungskräfte ESG-Initiativen als kurzfristiges Kostenzentrum anstatt als Wertquelle betrachten, haben geringere Chancen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Ziele ohne Werkzeuge oder Verantwortung

Gut definierte Nachhaltigkeitsziele allein reichen nicht aus. Sie müssen zudem von an ESG gebundenen Vergütungsanreizen, transparenter Kommunikation und Weiterbildungsangeboten begleitet werden, um die notwendige Dynamik zu erzeugen, die erforderlich ist, um die Nachhaltigkeitsagenda umzusetzen. Ohne in Vergütungspläne integrierte ESG-Kennzahlen wird es für Unternehmen schwierig sein, ihre Mitarbeitenden dazu zu bewegen, Nachhaltigkeitsziele über kurzfristige finanzielle Leistung zu priorisieren. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz könnte (theoretisch) die Dekarbonisierung erheblich durch ein Echtzeit-Energiemanagement und betriebliche Effizienz beschleunigen. Allerdings nutzen nur 20% der europäischen Unternehmen diese Technologie zur Reduzierung der CO₂-Emissionen.

Nachhaltigkeitsmanager ohne Plan einsetzen

Ein Chief Sustainability Officer (CSO) kann als Katalysator für die Nachhaltigkeitsagenda einer Organisation fungieren. Ihre Rolle, Verantwortlichkeiten und Position in der Organisationsstruktur bleiben jedoch oft unklar. Diese müssen klar definiert und festgelegt werden, bevor die Ernennung erfolgt. 

Die Rolle von Rahmenwerken für das ESG-Reporting

Jedes Unternehmen hat die Möglichkeit, einen bedeutenden Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel, die Plastikverschmutzung, Menschenrechtsverletzungen, rassistische Ungerechtigkeiten und Geschlechterungleichheiten zu leisten. Viele Organisationen wissen jedoch nicht, wie oder wo sie anfangen sollen. Rahmenwerke für das unternehmerische Nachhaltigkeits-Reporting bieten einen strukturierten Ansatz, um Umwelt-, Sozial- und wirtschaftliche Herausforderungen anzugehen und die Leistung auf transparente, überprüfbare und vergleichbare Weise offenzulegen. 

Von der Science Based Targets Initiative (SBTi) bis zur Global Reporting Initiative (GRI) hat jedes Berichterstattungsrahmenwerk einen einzigartigen Fokus und spezifische Vorteile. Jedes zwingt Sie dazu, sich mit den Themen auseinanderzusetzen, die Ihre Betriebsabläufe beeinflussen, und Maßnahmen zu ergreifen, wie beispielsweise die Identifizierung von Wesentlichkeiten, die das Unternehmen betreffen, oder die Implementierung einer soliden Datenbasis, um das Unternehmen selbst zu verbessern, anstatt nur des Berichts willen zu handeln.

Best Practices und Strategien für eine verbesserte Nachhaltigkeit

Unternehmen sollten eine umfassende Transformation anstreben, um einen sinnvollen gesellschaftlichen Einfluss zu erzielen und den Geschäftswert zu steigern. Kooperationen in der Wertschöpfungskette und die Einführung neuer Technologien können Nachhaltigkeit in den Kern des Unternehmens integrieren.

Die Lieferkette neu denken

Die Lieferkette macht häufig mehr als 90% der Unternehmensemissionen aus, was sie zu einem zentralen Schwerpunkt für Reduktionsinitiativen macht. Studien zeigen, dass bessere Beschaffungspraktiken für Rohstoffe die Emissionen der Lieferkette um 10% oder mehr reduzieren können. Ein Audit der Lieferkette kann Unternehmen dabei helfen, Lücken und Chancen zur Reduzierung ihres Naturressourcenverbrauchs zu identifizieren, die Verpackung zu überdenken, um Abfall zu verringern, und die Ressourceneffizienz zu steigern. 

Die heutigen Lieferketten sind jedoch hochkomplex und international. Die Emissionen innerhalb dieser sind am schwierigsten zu messen, was Unsicherheiten über das Risiko schafft, das Unternehmen aufgrund der ESG-Leistung ihrer Lieferanten tragen. Eine CO₂-Management-Plattform wie Plan A kann Unternehmen dabei helfen, Daten aus ihren Lieferketten zu sammeln, Emissionen genau zu messen und gezielte Maßnahmen zur Reduktion zu planen.

Emissionsreduktion

Der CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens kann berechnet werden, indem die Emissionen in drei Scopes betrachtet werden. Scope 1 steht für direkte Emissionen aus Unternehmensquellen, die im Eigentum des Unternehmens stehen oder von diesem kontrolliert werden, während Scope 2 indirekte Emissionen umfasst, die mit Strom, Heizung, Dampf und Kühlung verbunden sind. Scope 3, oft der größte aller, bezieht sich auf alle anderen indirekten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens. 

Genauige CO₂-Emissionsdaten und häufige Messungen sind entscheidend für die Festlegung von Reduktionszielen, die Identifikation von Verbesserungspotenzialen und die Bewertung des Fortschritts. Trotzdem verlassen sich viele Unternehmen auf Tabellenkalkulationen, um Emissionsdaten manuell zu erfassen und zu berichten. Sustainability-Software wie Plan A kann wesentlich dazu beitragen, die CO₂-Bilanzierung und das Reporting zu optimieren, wissenschaftlich fundierte Ziele zu setzen und Strategien zur Erreichung von Netto-Null-Zielen zu entwickeln.

Einen datengestützten Ansatz verfolgen

Daten stehen im Mittelpunkt der (Nachhaltigkeits-)Strategie einer Organisation, sei es bei der Festlegung klarer Ziele, der Entscheidungsfindung oder der Messung und Offenlegung von Leistungen. Nachhaltigkeitssoftware ist entscheidend für die Automatisierung der ESG-Datenerfassung und -qualität, wodurch diese innerhalb der Organisation zugänglicher wird. Dies ermöglicht es Unternehmen, sich auf wesentliche Praktiken wie nachhaltige Beschaffung, die genaue und häufige Messung von Emissionen, die Reduzierung von Emissionen und die Berücksichtigung nicht-kohlenstoffbezogener Auswirkungen zu konzentrieren.

Zukünftige Trends in der Nachhaltigkeit

Organisationen erkennen zunehmend, dass das Erreichen von Klimazielen ebensoviel von ihren Lieferkettenpartnern abhängt wie von ihren eigenen Betriebsabläufen. Eine starke ESG-Strategie kann ins Wanken geraten, wenn Lieferanten nicht mit den Dekarbonisierungsplänen übereinstimmen oder sich an unethischen Arbeitspraktiken beteiligen, was das Markenimage gefährden kann. Immer mehr Unternehmen setzen auf Plattformen für das Nachhaltigkeitsmanagement, um die Leistung der Lieferkette effizient zu überwachen, zu verwalten und zu berichten, um diese Risiken zu mindern. KI-gestützte Werkzeuge transformieren den Bereich, indem sie die Datenerfassung und -analyse straffen, was es Unternehmen ermöglicht, Prozesse zu optimieren, Konsumgewohnheiten zu verfeinern und klimabezogene Risiken effizient zu bewerten.

Konsistente und zuverlässige Klimadaten sind die Grundlage jeder erfolgreichen Nachhaltigkeitsinitiative. Die All-in-One-Nachhaltigkeitsmanagement-Plattform von Plan A kann Ihrem Unternehmen helfen, Emissionen zu messen, Reduktionsinitiativen in allen Scopes zu planen und Klimaziele zu erreichen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit unserem Klimaschutzexperten, um mehr zu erfahren.

Plan A’s CO₂-Management-Plattform geht einen Schritt weiter, indem sie Dekarbonisierung zuerst priorisiert. Sie statten Unternehmen mit automatisierter CO₂-Bilanzierung, CSRD-konformem Reporting und personalisierter Expertenunterstützung aus, um sicherzustellen, dass sie über die Einhaltung von Vorschriften hinaus zu einer signifikanten Emissionsreduktion gelangen. Durch die Integration von Echtzeit-Einblicken, Zielsetzungen und umsetzbaren Dekarbonisierungsplänen können Unternehmen proaktiv Emissionen reduzieren, den Ressourcennutz optimieren und ihre Betriebsabläufe zukunftssicher gestalten.

Mit Investoren, Kunden und Regulierungsbehörden, die mehr Transparenz fordern, gewinnen Unternehmen, die wissenschaftlich fundierte, automatisierte Nachhaltigkeitssoftware einsetzen, einen Wettbewerbsvorteil. Der Übergang vom Reporting zur handlungsorientierten Dekarbonisierung stärkt nicht nur die Compliance, sondern verbessert auch die operative Effizienz, den Markenruf und die langfristige Widerstandsfähigkeit in der Netto-Null-Wirtschaft.

Jedes dieser Themen bietet wichtige Erkenntnisse und Strategien für Organisationen, die Nachhaltigkeit in ihren Kernoperationen verankern möchten. Durch die Nutzung dieser Praktiken und Werkzeuge können Unternehmen eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer nachhaltigen Zukunft für alle spielen.

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