Verständnis der Nachhaltigkeitsberichterstattung und ihrer Bedeutung

Nachhaltigkeitsberichterstattung: Best Practices und Vorteile

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Was ist Nachhaltigkeitsberichterstattung und warum ist sie wichtig?
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9. Dezember 2024

Die Nachfrage der Stakeholder nach Geschäftstransparenz zu Themen der Umwelt, sozialen Belangen und Unternehmensführung (ESG) nimmt weiterhin zu. Eine aktuelle Deloitte-Umfrage ergab, dass 85% der Technologie-, Medien- und Telekommunikationsunternehmen die Verbesserung der ESG-Offenlegungsfähigkeiten priorisiert haben, wobei 38% von ihnen eigens dafür eingerichtete funktionsübergreifende ESG-Räte gegründet haben. Darüber hinaus berichten 69% dieser Unternehmen, dass Kunden häufig Offenlegungen von Treibhausgasemissionen als Voraussetzung für Geschäftsbeziehungen anfordern, was die steigende Nachfrage nach Nachhaltigkeitstransparenz in den Unternehmensabläufen unterstreicht.

Avis Important

Die Nachhaltigkeitsberichterstattung beinhaltet die Offenlegung der ESG-Leistung und -Auswirkungen eines Unternehmens, die es den Unternehmen ermöglicht, ihre Umwelt- und Sozialverpflichtungen, Fortschritte bei den Zielen und Gesamteinwirkungen zu kommunizieren.

Nachhaltigkeitsberichterstattung schafft Vertrauen bei den Stakeholdern und stellt die Einhaltung sich wandelnder Vorschriften sicher. Zum Beispiel verlangt die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), dass Unternehmen wesentliche Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit berichten. Im Gegensatz dazu fordert die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) eine Sorgfaltspflicht zu Menschenrechts- und Umwelt-Risiken.

Da der Klimawandel und regulatorische Anforderungen zunehmen, erhalten Unternehmen einen strategischen Vorteil, indem sie Nachhaltigkeit tief in ihre Abläufe integrieren – klare Ziele setzen, den Fortschritt verfolgen und Transparenz demonstrieren. Dieser Ansatz reduziert das Risiko für Investoren, signalisiert Wachstumspotenzial und zeigt das Engagement eines Unternehmens für Nachhaltigkeit gegenüber Kunden und Regierungen.

Was ist Nachhaltigkeitsberichterstattung?

Nachhaltigkeitsberichterstattung ist wie ein Interview mit Ihrem Unternehmen über dessen Leistung.
Credit: Unsplash

Nachhaltigkeitsberichterstattung ist, wie Organisationen ihre ESG-Leistung messen, offengelegen und Verantwortung übernehmen. Diese Praxis bietet den Stakeholdern einen transparenten Einblick in die Nachhaltigkeitsinitiativen eines Unternehmens, dessen Auswirkungen und die Gesamtstrategie. 

Es umfasst eine Vielzahl von Themen, einschließlich:

  • CO₂-Emissionen
  • Energieverbrauch;
  • Abfallwirtschaft;
  • Mitarbeiterbeziehungen
  • Gemeinschaftliches Engagement.

Durch den Fokus auf Transparenz können Unternehmen Vertrauen bei ihren Stakeholdern (z. B. Investoren, Kunden, Mitarbeitern und Aufsichtsbehörden) aufbauen, was zu fundierten Entscheidungen und der Förderung langfristiger Beziehungen beiträgt.

Wesentliche Bestandteile des ESG-Reportings 

Schlüsselelemente des Nachhaltigkeits-Reportings sind Kennzahlen, Ziele und Leistungsindikatoren

Metriken 

Kennzahlen sind quantitative Maße, die die Leistung eines Unternehmens in verschiedenen Nachhaltigkeitsbereichen bewerten, wie z. B. Umweltauswirkungen, soziales Wohlergehen und Governance-Praktiken.

Kennzahlen ermöglichen es Unternehmen, Fortschritte zu verfolgen, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und die Leistung über Branchen oder Zeiträume hinweg zu vergleichen. Sie werden häufig standardisiert, um Vergleichbarkeit und Transparenz zu gewährleisten.

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Hier sind einige konkrete Beispiele:

  • Treibhausgas (THG) Emissionen: Ein Unternehmen kann über seine Scope 1, Scope 2 und Scope 3 Emissionen berichten, gemessen in metrischen Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e). 
  • Energieverbrauch: Der gesamte Energieverbrauch wird in Megawattstunden (MWh) oder Gigajoule (GJ) gemessen. Er kann weiter unterteilt werden in erneuerbare und nicht erneuerbare Energienutzung.
  • Wasserverbrauch: Diese Kennzahl misst typischerweise die insgesamt entnommene, verbrauchte oder abgegebene Wassermenge eines Unternehmens.
  • Abfallmanagement: Die Menge an Abfall, die erzeugt, von Deponien abgezogen oder recycelt wurde, in metrischen Tonnen berichtet.
  • Mitarbeiterfluktuation: Diese Kennzahl erfasst den Prozentsatz der Mitarbeiter, die die Organisation jährlich verlassen, und kann nach Geschlecht, Rolle oder Region aufgeschlüsselt werden.
Beispiel eines Unternehmens-Dashboards.
Credit: Plan A

Ziele und KPIs

Ziele beziehen sich auf die spezifischen, zeitgebundenen Ziele eines Unternehmens, um die Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern. Gleichzeitig sind Key Performance Indicators (KPIs) die messbaren Benchmarks, die helfen, den Fortschritt des Unternehmens bei der Erreichung dieser Ziele zu bewerten. Das Festlegen von klaren und umsetzbaren Zielen trägt dazu bei, konkrete Vorgaben zur Verbesserung der Nachhaltigkeitspraktiken zu schaffen und bietet einen Fahrplan für deren Erreichung.

KPIs sind ein effektives Mittel, um den Fortschritt über die Zeit zu verfolgen und sicherzustellen, dass das Unternehmen auf diese Ziele hinarbeitet. 

Beispiel

Ein Unternehmen kann sich zur Klimaneutralität bis 2030 verpflichten, indem es sich auf die Reduzierung von Treibhausgasemissionen konzentriert und in Carbon-Offset-Initiativen investiert, wobei der Fortschritt durch jährliche Reduzierungen der Treibhausgasemissionen gemessen wird. Zum Beispiel zielen die Bemühungen von Google auf eine Reduzierung der kombinierten absoluten Emissionen der Scopes 1, 2 und 3 um 50 % bis 2030 ab.

Plan A unterstützt Ihr Unternehmen dabei, seine Dekarbonisierungsziele zu erreichen und bietet eine robuste Plattform mit über 1.000 Lösungen für die CO₂-Bilanzierung und effektive Emissionsreduktion. Unsere Tools ermöglichen es Ihnen, klare Ziele festzulegen, Fortschritte zu messen und erhebliche Verbesserungen in Richtung Netto-Null voranzutreiben.

Ziele zur Dekarbonisierung für das ESG-Reporting.
Behalten Sie Ihre Ziele im Auge.
Credit: Plan A

Internationale Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, wie die Global Reporting Initiative (GRI) und die Sustainability Accounting Standards Board (SASB), bieten Rahmenbedingungen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kennzahlen, Ziele und KPIs zu entwickeln. Diese Standards gewährleisten Konsistenz und Vergleichbarkeit, wobei SASB branchenspezifische Richtlinien anbietet, um die Berichterstattung in verschiedenen Sektoren anzupassen.

Durch die Angleichung an diese Rahmenwerke erhöhen Unternehmen die Glaubwürdigkeit ihrer Berichte und stellen sicher, dass ihre Nachhaltigkeitsbemühungen umsetzbar und messbar sind. 

Zusätzlich ermöglicht die Investition in Datensammel- und -zentrale Tools Unternehmen, diese Rahmenwerke zu operationalisieren, was die Nachverfolgung der Nachhaltigkeitsleistung erleichtert, eine genaue Berichterstattung ermöglicht und Transparenz in der Kommunikation mit den Stakeholdern gewährleistet. Diese Integration reduziert das Risiko von Greenwashing und stellt sicher, dass Unternehmen ihre Anstrengungen mit denen von Branchenkollegen vergleichen können.

Die Bedeutung von Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen

Nachhaltigkeitsberichterstattung kann die Unternehmensreputation steigern und das Vertrauen der Interessengruppen aufbauen. Transparente ESG-Berichterstattung stärkt die Beziehungen zu Investoren, Kunden und Regulierungsbehörden, die Nachhaltigkeit priorisieren. Da die Vorschriften wie die CSRD strenger werden und die Erwartungen der Verbraucher steigen, müssen Unternehmen konform sein und Fortschritte bei ihren Nachhaltigkeitszielen zeigen.

Mit den richtigen Werkzeugen können Unternehmen klare Einblicke in ihre Nachhaltigkeitsbemühungen bieten, Vertrauen schaffen und ihr Engagement für positive Umwelt- und soziale Auswirkungen demonstrieren. Diese Transparenz zieht nachhaltig orientierte Investoren an, verbessert den Zugang zu Kapital und schafft Wettbewerbsvorteile.

Hochwertige Berichte decken auch ressourcensparende Möglichkeiten auf, verbessern die Betriebseffizienz und unterstützen den langfristigen Erfolg. Wie Wong et al. (2024) feststellten, hilft solches Reporting Unternehmen, sich abzuheben in einem Markt, in dem Umweltverantwortung das Verhalten von Verbrauchern und Investoren beeinflusst.

Mit dem zunehmenden regulatorischen Druck müssen Unternehmen sich an Standards wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) anpassen.

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)

Die CSRD ist ein bedeutender gesetzlicher Rahmen, der von der EU eingeführt wurde, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung in ganz Europa zu standardisieren. Diese Richtlinie verpflichtet etwa 50.000 Unternehmen, letztendlich relevante Nachhaltigkeitsinformationen offenzulegen, und betont das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit. 

Gehe tiefer

Zugriff auf das Regulierungsdatenblatt zur CSRD.

Dieses Prinzip erfordert von Unternehmen, sowohl die Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf die Umwelt und die Gesellschaft als auch die potenziellen Auswirkungen von Nachhaltigkeitsthemen auf ihre finanzielle Leistung zu berücksichtigen. Im Kontext des Nachhaltigkeitsreportings bezieht sich finanzielle Wesentlichkeit auf Nachhaltigkeitsthemen, die Risiken oder Chancen erzeugen könnten, die wahrscheinlich die zukünftigen Cashflows und den Unternehmenswert eines Unternehmens kurzfristig, mittelfristig oder langfristig beeinflussen - Faktoren, die von traditionellen Finanzberichten nicht erfasst werden. 

Herausforderungen und Chancen 

Die CSRD stellt Unternehmen sowohl vor Herausforderungen als auch vor Chancen. Eine der Hauptherausforderungen ist der Bedarf an verbesserten Daten-erfassungs- und Berichterstattungsprozessen, was erhebliche Investitionen in Technologie und Schulung erfordern kann.

Die Richtlinie bietet Unternehmen jedoch auch Möglichkeiten, ihre Nachhaltigkeitspraktiken zu verbessern, die Stakeholder-Interaktion zu erhöhen und sich in einem zunehmend umwelt- und sozialbewussten Markt zu differenzieren.

Durch die Annahme robuster Praktiken für das Nachhaltigkeitsreporting können Unternehmen Risiken besser managen, neue Marktchancen identifizieren und ihr allgemeines Ansehen verbessern.

Häufige Rahmenwerke für das Nachhaltigkeitsreporting

Mehrere weithin anerkannte Rahmenwerke leiten Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung an:

  • Global Reporting Initiative (GRI): GRI bietet Berichterstattungsstandards zu wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen, die Transparenz und Verantwortlichkeit erhöhen.
Beispiel

GRI 302: Energie fordert die Offenlegung des Energieverbrauchs, der Intensität und der Reduzierungen, um Unternehmen dabei zu unterstützen, die Energieeffizienz und die Umweltauswirkungen zu verfolgen.

  • Sustainability Accounting Standards Board (SASB): SASB konzentriert sich auf die finanzielle Wesentlichkeit der Nachhaltigkeit und bietet branchenspezifische Standards für die Offenlegung relevanter Daten an Investoren. Zum Beispiel enthält der SASB Apparel Standard Kennzahlen zu Arbeitsbedingungen, Abfallmanagement und Rohstoffbeschaffung, um Investoren bei der Beurteilung von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen zu unterstützen.

Die Ausrichtung an diesen Rahmenwerken gewährleistet Konsistenz, Transparenz und Glaubwürdigkeit im Nachhaltigkeitsberichtswesen, unterstützt Unternehmen dabei, Vertrauen aufzubauen, Branchennormen zu vergleichen und das Risiko von Greenwashing zu reduzieren.

Best Practices für effektives ESG-Reporting

Unternehmen müssen in die richtigen Werkzeuge investieren, um Datenanforderungen, -analysen und -berichterstattungsprozesse zu optimieren, um eine effektive Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erleichtern. Diese Werkzeuge sind entscheidend für eine präzise Berichterstattung und spielen eine wichtige Rolle bei der Stärkung des gesamten Ansatzes eines Unternehmens zur Nachhaltigkeit. 

Durch das Setzen klarer Ziele, die Definition von KPIs und die Implementierung robuster Datenerhebungsmethoden können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitspraktiken mit ihren Leistungskennzahlen in Einklang bringen und letztendlich langfristige Verbesserungen vorantreiben. Beispielsweise ist Software für CO₂-Bilanzierung wie Plan A entscheidend für die genaue Messung und das Management von Treibhausgasemissionen. 

Die wichtigsten Funktionen umfassen:

  • Verfolgung der Scope-1-, 2- und 3-Emissionen: Eine umfassende Verfolgung der direkten und indirekten Emissionen über alle Scopes hinweg garantiert ein vollständiges Verständnis des CO₂-Fußabdrucks eines Unternehmens. Diese Werkzeuge können beispielsweise Emissionen aus den Betriebsabläufen eines Unternehmens (Scope 1), der eingekauften Energie (Scope 2) sowie entlang der gesamten Lieferkette und des Produktlebenszyklus (Scope 3) überwachen.
  • Wissenschaftlich fundierte Ziele festlegen: Diese Instrumente helfen Organisationen, Ziele zu setzen, die mit der Klimawissenschaft übereinstimmen, wie z.B. die Reduktion von Emissionen im Einklang mit dem Ziel des Pariser Abkommens, die Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, und gewährleisten einen messbaren Weg zur Dekarbonisierung.
  • Berichterstattung über Fortschritte und Leistungen: Werkzeuge erstellen Berichte, die Emissionsreduktionen und Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeitsziele detailliert darstellen und die Kommunikation mit den Interessengruppen erleichtern.
  • Stakeholder in Nachhaltigkeitsanstrengungen einbeziehen: Diese Werkzeuge bieten Plattformen für Zusammenarbeit und Kommunikation mit Stakeholdern, um das Engagement und die Unterstützung für Nachhaltigkeitsinitiativen zu erhöhen, wie zum Beispiel die Reduzierung von CO₂-Fußabdrücken oder die Umsetzung von Energieeffizienzinitiativen entlang der Wertschöpfungskette.

Plan A bietet eine umfassende Plattform für CO₂-Management zur Optimierung der CO₂-Bilanzierung, des Reportings und der Dekarbonisierungsbemühungen von Unternehmen. Durch die Nutzung neuester wissenschaftlicher Standards ermöglicht Plan A Unternehmen, ihre ESG-Anforderungen effizient zu verwalten, während es fachkundige Beratung und ein Netzwerk von Dienstleistungspartnern bereitstellt, um wirkungsvolle Dekarbonisierungsstrategien sicherzustellen.

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Credit: Plan A

Insgesamt ist die Investition in diese Tools entscheidend für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung verbessern und eine sinnvolle Veränderung bewirken wollen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien können Organisationen Einblicke in ihre Nachhaltigkeitsleistung gewinnen, Verbesserungsbereiche identifizieren und effektiv mit den Stakeholdern kommunizieren.

Nachhaltigkeitsberichterstattung: Erkenntnisse

Das Nachhaltigkeitsreporting ist für Unternehmen zu einer strategischen Notwendigkeit geworden und verbessert Ruf, Vertrauen und langfristiges Wachstum. Die globale Investorenumfrage 2022 von PwC zeigt, dass Unternehmen mit soliden Nachhaltigkeitspraktiken finanziell besser abschneiden als ihre Kollegen, da sie Risiken besser managen und neue Chancen identifizieren. 

In die richtigen Werkzeuge investieren, wie z.B. Plan A's CO₂-Bilanzierungssoftware, ermöglicht es Unternehmen, Emissionen zu verfolgen, wissenschaftlich fundierte Ziele zu setzen und über Fortschritte zu berichten, was die Einbindung der Interessengruppen fördert. In einem umweltbewussten Markt erfüllt ein robustes Nachhaltigkeits-Reporting die regulatorischen Anforderungen und positioniert Organisationen für den Erfolg. 

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